Projekt In einem Pilotprojekt sollen Spürhunde den frühen Borkenkäferbefall (der sogenannte "Green Attack") detektieren.
Zusammenfassung Das Ziel dieses Projektes ist herauszufinden, inwiefern Borkenkäferspürhunde das terrestrische Monitoring durch das Forstpersonal ergänzen können. Mit dem schnellen Entfernen befallener Bäume soll das Entstehen von Borkenkäfernestern verhindert werden. Nur so kann die Schutzwirkung im Schutzwald und das traditionelle Bild des Gebirgswaldes langfristig aufrechterhalten werden. In der ersten Etappe dieses Projektes haben wir sechs Hunde erfolgreich auf drei Pheromone, welche der Borkenkäfer im Frühstadium des Befalls ausstösst, trainiert. In Zusammenarbeit mit einem angehenden Forstingenieur-Studenten der HAFL (Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften) konnten wir in einem indoor durchgeführten, doppelblinden Testverfahren zeigen, dass die Hunde den Geruch trotz Verleitgerüche zuverlässig anzeigen. Die Detektionsrate lag bei über 99 %. In der zweiten Etappe soll nun die Effizient und der Erfolg der Spürhunde draussen im Wald begleitet und ausgewertet werden.
Projekt In einem Pilotprojekt sollen Spürhunde den frühen Borkenkäferbefall (der sogenannte "Green Attack") detektieren.
Zusammenfassung Die zweite Projektetappe findet in Zusammenarbeit mit drei Revierförstern aus den Kantonen St. Gallen und Aargau statt. In uns zur Verfügung gestellten Fichtenbeständen mit potenziellem Borkenkäferbefall, dürfen wir mit unseren Hunden in den Einsatz. So wollen wir im Rahmen dieses Projektes herausfinden, wie erfolgreich und effizient Spürhunde beim Detektieren des Borkenkäfers im Frühstadium des Befalls sind. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Hunde Fichten im sogenannten Green Attack (also Frühbefall) erfolgreich im Wald detektieren können.
Publikationen Wald und Holz "Hochsensible Spürnasen auf der Suche nach dem Borkenkäfer" waldwissen.net "Die Hundenase auf den Spuren des Borkenkäfers"
Projekt In der Baselbieter Gemeinde Langenbruck sollen im Auftrag der Fachkommission Kulturlandschaft Schönthal und in Zusammenarbeit mit den zwei Höfen Schönthal und Klein-Schönthal mehrere Massnahmen auf ihrem Land erarbeitet und umgesetzt werden.
Zusammenfassung Es werden zwei Viehtränken mit einfachen Massnahmen ökologisch aufgewertet, sodass weitere auf dem Hofgut vorhandene Tränken in Eigenregime von den Pächtern umgestaltet werden können. Weiter werden auf den Weideflächen wertvolle Strukturen geschaffen, indem Einzelbüsche gepflanzt und bestehende Hecken mit weiteren einheimischen und für die Tierwelt wichtige Straucharten ergänzt werden.
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